Integrationsplattform macht den Big Bang unnötig

Immer mehr Unternehmen verabschieden sich von ihren alten, monolithischen Architekturen. Die Ablösung geschieht häufig in einem riskanten Big Bang. Grund für eine Transformation ist meist die strategische Entscheidung für eine modernere Plattform. Wer nicht mit der Zeit geht, läuft Gefahr, plötzlich in einer Sackgasse zu landen. Denn die Zahl der Mitarbeiter mit den benötigten Altsystemkenntnissen schrumpft stetig. State-of-the-Art-Applikationen eröffnen nicht nur neue technologische Möglichkeiten, sondern helfen, neue Talente zu finden. Auch die prohibitiv hohen Kosten des Weiterbetriebs sind oft ausschlaggebend für die Entscheidung zur Erneuerung des Hosts.

Solche Großprojekte verursachen mitunter erhebliche Entkopplungs- und Migrationsaufwände. Diese lassen sich mittels Integration-Platform-as-a-Service (iPaaS) oder on-Premises deutlich verringern. Beim Plattformansatz werden die Systemkomponenten teils auf die Plattform ausgelagert, teils mit dieser verbunden. So sinken das Gesamtrisiko und die Einzelrisiken durch sogenannte White Spots.

Modularisiert weiter betreiben

In ähnlicher Weise ergeben sich Chancen, die verbleibenden Monolithen günstig, bedarfsgerecht und zukunftssicher zu modularisieren. Historisch gewachsene Systemstrukturen mit ihren vielfach verschachtelten Interdependenzen werden bei Plattformlösungen über die Plattform miteinander verbunden. Darüber hinaus schont eine anbieterverwaltete Integrationsplattform die IT-Ressourcen und macht diese für andere, wertschöpfende Aufgaben verfügbar.

Versicherungsexpertise ist unabdingbar

Am Markt gibt es zahlreiche Anbieter von Integrationslösungen mit unterschiedlichen Leistungsumfängen. Was diese allerdings kaum vorweisen können, ist langjähriges Versicherungs-Know-how. Viele Assekuranzen haben festgestellt, dass Anbieter dadurch den Anforderungen des deutschen Versicherungsmarkts nicht gerecht werden. Infolgedessen können diese bei der Einführung von Integrationsplattformen nicht erfolgreich beraten. Diese Lücke füllt PPI als anbieteragnostischer Integrationspartner für Versicherungsunternehmen. Wir haben die Versicherungsexpertise und die Partner, um Ihre IT agil und zukunftsrobust zu gestalten.

Mit dem von PPI speziell für die Versicherungsbranche entwickelten Framework platin lassen sich die Potenziale von Integrationsplattformen Domäne für Domäne schrittweise in echte Mehrwerte verwandeln. Das herstellerunabhängige und nach dem Baukastenprinzip gestaltete Framework bietet viele vorab konfigurierte und erprobte Module, um die iPaaS-Vorteile schneller zur Geltung zu bringen. Aus dem Modulbaukasten lassen sich die Bausteine bedarfsorientiert selektieren. Mehr über das iPaaS-Framework platin by PPI können Sie hier erfahren.  Einen tieferen Einblick in die Potenziale von Integrationsplattformen im Allgemeinen und platin im Besonderen erhalten Sie zudem in unserem Whitepaper zum Thema.

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir freuen uns auf den Austausch und teilen gerne unsere Integrationserfahrungen rund um iPaaS, Partnerschaften und Produktideen mit Ihnen.