Cloudprojekte bei Versicherungen – startklar für die Wolke?

Covid-19, plötzlich auftretende Großschadensereignisse und immer schneller wechselnde Kundenanforderungen stellen die IT von Versicherungsunternehmen vor erhebliche Herausforderungen. Flexibilität und kurze Reaktionszeiten sind ohne Cloudlösungen auf Dauer schwer zu leisten. Aber wo stehen die Cloudprojekte deutscher Assekuranzen? Das gemeinsame Whitepaper „Cloud-Reifegrad in Versicherungsunternehmen“ von Smart Communications, Guidewire, BSI und PPI gibt Antworten.

„Cloudreifegrad in Versicherungsunternehmen“ – die Erkenntnisse

  • Die Änderungen in den Arbeits- und Lebenswelten erfordern Anpassungen an der Versicherungs-IT.
  • Drei Viertel aller Versicherungsunternehmen haben bereits eine eigene Cloudstrategie.
  • Zielsetzungen sind vor allem eine einfachere Skalierbarkeit und größere Flexibilität.
  • Hindernisse sind mangelndes internes Know-how, Datensicherheitsbedenken und die Komplexität aktueller Cloudlösungen.
  • Die Mehrheit der Assekuranzen will binnen fünf Jahren über alle Bereiche hinweg Cloud-ready sein.

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Wo stehen deutsche Versicherungen mit ihrer Cloudstrategie?

Extreme Ereignisse fordern entschlossene Reaktionen, das haben die globale Pandemie oder unweit zurückliegende Unwetterkatastrophen gezeigt. In kürzester Zeit mussten IT-Abteilungen reagieren und unvorhersehbare Auslastungsspitzen abfangen. Bei aller Innovationsfähigkeit stoßen Versicherungsunternehmen hier allerdings zunehmend an Grenzen, denn schon ohne Geschehnisse derartiger Tragweite mangelt es ihnen nicht an Herausforderungen, die deutlich mehr Flexibilität und Umsetzungsvermögen verlangen. Den zu großen Teilen in IT-Lösungen der 80er- und 90er-Jahre verwurzelten Assekuranzen fehlen die technischen Freiräume, um so schnell auf neue Rahmenbedingungen, Anforderungen und Chancen zu reagieren wie eigentlich notwendig.

Eine Lösungsmöglichkeit für dieses Dilemma liegt in der Cloud. Skalierbarkeit, schnelle Time-to-Market und zumindest teilweise Anwendungen „out of the box“ sind die klassischen Merkmale moderner Cloudlösungen. Mit ihnen lässt sich selbst in Extremsituationen die Handlungsfähigkeit schnell wiederherstellen. Aber wie weit sind die Assekuranzen auf dem Weg in die Cloud? Smart Communications, Guidewire, BSI und PPI haben deutsche Versicherer nach dem Stand ihrer Cloudprojekte befragt, die Ergebnisse sind im Whitepaper „Cloud-Reifegrad in Versicherungsunternehmen“ nachzulesen.

Herantasten an Cloudprojekte – Erkenntnisse aus dem Whitepaper:

  • In den vergangenen Jahren haben sich die Arbeits- und Lebenswelten der Menschen deutlich verändert. Das bedingt andere oder neue Anforderungen an die Versicherungs-IT.
  • Von den Unternehmen sind künftig primär Flexibilität, Schnelligkeit, Agilität, Effizienz, Attraktivität und Innovationsfähigkeit gefordert.
  • Das Thema ist keine Unbekannte, 75 Prozent der Assekuranzen haben eine Cloudstrategie.
  • Knapp über ein Drittel der befragten Unternehmen gibt an, mit der Einführung von Cloudlösungen teilweise begonnen zu haben und sie in einigen Bereichen auch zu nutzen. Knapp 30 Prozent bauen ihre Cloudfähigkeiten bereits systematisch aus.
  • Die Unternehmen sehen vor allem Investitionen in den eigenen Kompetenzaufbau als notwendig an, aber auch Datensicherheitsbedenken oder die Komplexität moderner Cloudlösungen wirken prohibitiv.
  • Um die selbst gesteckten Ziele zu erreichen, wird ein langsames Herantasten in Teilprojekten als sinnvolles Vorgehen angesehen.

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