Whitepaper Digitale Identitäten: Wie Banken sich als ID-Provider positionieren können

Die Transformation der Gesellschaft stellt Banken und Kreditinstitute vor die Herausforderung, die Digitalisierung ihrer Produkte weiter voranzutreiben. Hierdurch steigt der Bedarf an verifizierten digitalen Identitäten, die eine physische Ausweisvorlage beim Produktabschluss überflüssig machen.

Warum Banken digitale Identitäten anbieten sollten

  • Der Bedarf an sicheren Identifizierungsverfahren wird absehbar steigen.
  • Neben hoheitlichen Verfahren wächst die Zahl kommerzieller ID-Anbieter ständig weiter.
  • Viele derzeitige ID-Lösungen sind Silolösungen, nötig sind interoperable Verfahren.
  • Verbraucher sind angesichts der Vielzahl der Anbieter verunsichert und fürchten um ihre Daten.
  • Banken wären ideale Identitätsprovider: Verbraucher vertrauen ihnen im Umgang mit sensiblen Daten.

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Gestatten, Identitätsprovider.

Stellte bisher die Ausweisvorlage die Identität einer Person sicher, sollte auch dieser Prozess zukünftig digital erfolgen und ohne Medienbrüche eine eindeutige und rechtssichere Legitimation zulassen. 
Die Anbindung von ID-Anbietern stellt eine Option dar. Treten Banken hingegen selbst als Identitätsprovider in Erscheinung, erschließen sie sich neue Geschäftsfelder, etwa unter Verwendung vorhandener Kundenidentitäten, die bereits mit dem Geldwäschegesetz (GwG) konform sind.  
In unserem Whitepaper „Digitale Identitäten – Banken positionieren sich als Identitätsanbieter“ haben wir umfangreiche Informationen zum Thema Digital Identities im Bankennetzwerk für Sie zusammengestellt.