Die Neufassung des International Financial Reporting Standards (IFRS 17) und die Solvency-II-Richtlinie der EU haben die Anforderungen, aber auch die Erwartungen an Rechnungslegung und Risikomanagement von Versicherungen in die Höhe schnellen lassen. Trotz der infolge der regulatorischen Veränderungen deutlich gestiegenen Komplexität wächst gleichzeitig der Druck von Aufsicht, Investoren und anderen Stakeholdern, die Abschluss- und Bilanzkennzahlen möglichst frühzeitig vorzulegen. Fast Close, also die deutliche Vorverlegung von Monats-, Quartals- und Jahresabschlüssen und ihrer Bekanntgabe, ist längst aktueller Trend.
Dennoch darf die Genauigkeit nicht leiden. Schließlich haben Fehler an dieser Stelle in der Regel gravierende, wenn nicht gar fatale Folgen für das gesamte Unternehmen. Um die gegensätzlichen Anforderungen Geschwindigkeit und Exaktheit in Einklang zu bringen, müssen erhebliche Ressourcen aufgewendet werden, die sich an anderer Stelle deutlich gewinnbringender verwenden ließen. Aber Kosten sparen und dennoch die Abschlussprozesse nach Handelsgesetzbuch (HGB) beziehungsweise IFRS verkürzen – geht das überhaupt?
Das geht, wie Ihnen unsere Versicherungsspezialisten gerne zeigen. Wir begleiten Sie entlang des gesamten Rechnungslegungsprozesses inklusive Durchführung des Jahresabschlusses und der Bilanzierung.