Trends des Zahlungsverkehrs: Durchgängig digital

Konsumenten und Unternehmen wollen vernetzt und digital agieren

Das Internetzeitalter des 21. Jahrhunderts bringt gigantische Umwälzungen in der menschlichen Interaktion mit sich. Zumindest in der Theorie ist jeder mit jedem vernetzt und will von überall Dinge des Alltags unabhängig von der Uhrzeit erledigen. Das hat zwangsläufig Auswirkungen auf die Finanzindustrie. Die Institute sollten sich rechtzeitig dementsprechend aufstellen, Trends erkennen und die Weichen für den Zahlungsverkehr der Zukunft stellen. Die PPI-Experten unterstützen bei der Konzeption und Implementierung strategisch ausgefeilter Lösungen, die die entscheidenden Aspekte der Digitalisierung für den Zahlungsverkehr reflektieren.

Trendbarometer Payments

Digital Currencies
Blockchain
Request to Pay
Buy now, pay later
Instant Payments

Digital, mobil, bequem – und natürlich instant

Schaubild der aktuell vorherrschenden Trends im Zahlungsverkehr
**Die aktuellen Trends im Zahlungsverkehr**

Technologische Entwicklungen wie das Internet of Things, neue Kundenansprüche wie Mobile Banking und die durch FinTechs und BigTechs veränderte Wettbewerbs- und Anbietersituation führen zu nachhaltigen Umwälzungen im Zahlungsverkehrsbereich. Viele digitale Megatrends setzen auf Automatisierung und unabhängige Vernetzung. Das kann nicht ohne Folgen für das Verhältnis zwischen Kunde und Dienstleister sowie für das allgemeine Bezahlverhalten bleiben. Die Folgen sind an den Trends im Zahlungsverkehr abzulesen.

Innovationstreiber E-Commerce

So führen die enormen Wachstumsraten im E-Commerce zu deutlich höheren Transaktionszahlen und -volumina. Zugleich steigt die Komplexität, da mehr Marktteilnehmer, neue Standards und eine stärkere Regulierung die Grundlagen verändern. Höhere Sicherheitsansprüche tragen ein Übriges zu den fälligen Anpassungen der IT-Infrastrukturen bei. Der Zahlungsverkehr der Zukunft braucht strategisch klug durchdachte Produkte und schnelle, flexible und skalierbare technische Lösungen.

Neue Währungen und Standards

Neben Trends im Zahlungsverkehr wie Digital Currencies und Blockchain treten Instant Payments in Kombination mit Request to Pay an, um das Bezahlverhalten nicht nur von Privatkunden nachhaltig zu verändern. Das „Internet of Payments“ und andere Entwicklungen führen zu einer immer engeren Verflechtung von klassischen Bezahlvorgang-Produkten. Der immer größer werdende Anteil von Buy-now-pay-later-Angeboten ist dabei nur eines von vielen Beispielen.

Jahrzehntelange Beratungserfahrung im Zahlungsverkehr

Das erfahrene Consulting-Team von PPI ist versierter Partner an der Seite der Finanzinstitute. Wir helfen Banken, die technologischen und strategischen Herausforderungen zu meistern und auch in Zukunft Zahlungsverkehr der Spitzenklasse anzubieten.

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Unsere Leistungen im Überblick

Digitale Währungen

Ob die Vision einer bargeldlosen Gesellschaft Realität wird, bleibt abzuwarten, aber der digitale Euro ist zumindest ein Schritt in diese Richtung. Und er wird kommen, denn ohne Central Bank Digital Currencies (CBDC) werden sich kaum alle positiven Effekte moderner Entwicklungen wie dem Internet of Things nutzen lassen. Das veränderte Zahlungsverhalten der Konsumenten dürfte die Akzeptanz zusätzlich verstärken.

Blockchain

Die Zukunftstechnologie eignet sich hervorragend, um als dezentral geführtes, digitales Buchführungssystem den Zahlungsverkehr der Zukunft effizient und sicher zu gestalten. Dabei ist es egal, ob es um Zahlungsverkehrsnetzwerke oder Korrespondenzbankbeziehungen geht. Zudem werden moderne Bezahlmethoden wie Pay per Use oder Smart Contract damit erst möglich.

BNPL

Waren zu bestellen und erst – teilweise deutlich – später zu bezahlen, ist kein neues Prinzip. Im E-Commerce funktionierte dies aber nur eingeschränkt – bis mit Buy now, pay later (BNPL) ein dafür geeignetes Bezahlverfahren entstand. Bislang ist BNPL ein Tummelplatz für FinTechs und Zahlungsanbieter, dies sollte etablierte Banken aber nicht von einem entsprechenden Angebot abhalten.

The Future of Payments

Mobil, 24/7/365 und selbstverständlich Echtzeitzahlung – so lassen sich die heutigen Kundenansprüche gegenüber Zahlungsdienstleistern zusammenfassen. Dazu kommen Technologietrends wie Künstliche Intelligenz, Robotic Process Automatisation oder Blockchain – die IT-Infrastrukturen der Finanzinstitute stehen vor gewaltigen Anpassungen.

Studie Internet of Payments

Ohne neue Payments-Lösungen wird das Internet of Things seine volle Effizienz nicht entfalten können. Denn es macht innovative Geschäftsmodelle möglich, die aber nur mit automatisierten, digitalen Bezahlmethoden funktionieren. Warum die Wirtschaft deswegen Lösungen für Machine-to-Machine-Payments braucht, Finanzinstitute bereits jetzt strategische Weichen stellen müssen und welche Umwälzungen auf den Zahlungsverkehrsmarkt zukommen, ist in der PPI-Studie „Internet of Payments“ zu lesen.

Studie Payments-as-a-Service

Die Herausforderungen für Finanzinstitute sind vielfältig: Zunehmender Wettbewerbsdruck, immer komplexere regulatorische Anforderungen und kurze technische Innovationszyklen verlangen moderne Strukturen und Arbeitsmethoden, nicht zuletzt im strategisch wichtigen Zahlungsverkehr. Viele Banken haben Payments-Prozesse daher bereits ganz oder teilweise ausgelagert, wie unsere Untersuchung zeigt. Die Studienteilnehmer repräsentieren mehr als 90 Prozent des Transaktionsvolumens im deutschen Zahlungsverkehr.

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Das Internet of Things gewinnt immer mehr an Bedeutung und beeinflusst die Trends im Zahlungsverkehr ganz erheblich. Warum das so ist, können Sie im Whitepaper „Der Zahlungsverkehr der Zukunft: Programmierbare Zahlungen im Bereich IoT“ nachlesen, das es hier zum Download gibt.

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