Die Ablösung der gewohnten Ergebnisvorschaurechnung durch die neue Gesamtbanksimulation (GBS) birgt vielfältige Herausforderungen für Sparkassen. So weichen unter anderem die Berechnungsergebnisse der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV), die Zinsergebnisse und die Bilanzvolumina der beiden Systeme erfahrungsgemäß zunächst voneinander ab. Die Gründe hierfür sind vielfältig und reichen von Konfigurationsfehlern bis hin zu neuen Funktionalitäten und divergierenden Methoden.
Zur Vereinfachung des Abstimmungsprozesses im Zuge der GBS-Einführung hat PPI ein spezielles GBS-Abweichungsanalysetool (GAT) entwickelt. Dieses unterstützt die Institute bei der hochkomplexen Migration durch
- die automatische Analyse von Abweichungen
- Erläuterungen neuer Funktionalitäten und Methoden
- Anleitungen zur Behebung von Konfigurationsfehlern
Die Anwendung GAT schließt alle wesentlichen Ergebnistypen ein. Im Fokus stehen
- GuV
- Zinsergebnis sowie die Spaltungsgrößen Marge, Liquiditätsspread, Creditspread und Einstand
- Buchwerte und Nominalvolumen
Die PPI-Experten begleiten Sparkassen durch den toolgestützten Abstimmungsprozess der Ergebnisse während der GBS-Einführung. PPI ist zudem zertifizierter Partner für die Banksteuerung und kann die Sparkassen mit weiteren Beratungspaketen unterstützen, so etwa bei
- der technischen und fachlichen Unterstützung des Rollouts
- dem Aufbau der institutsspezifischen Gesamthausplanung mit der neuen GBS
- der Umsetzung der Risikotragfähigkeit mit der neuen GBS durch fachliche Begleitung
- den Themen der Banksteuerung durch individuelle Fachberatung