Whitepaper Request to Pay: aus Theorie wird erfolgreiche Praxis

Mitte 2021 ist SEPA Request to Pay (SRTP) gestartet und hat so den Weg freigemacht für Bankprodukte und -services rund um den neuen europäischen Standard für eine elektronische Zahlungsanforderung. Unsere Whitepaper zum Thema zeigen eindrucksvoll das dahinter liegende Disruptionspotenzial auf, beleuchten die Stellung innerhalb der Zahlungsverkehrsprozesse und führen erste Anwendungsfälle auf, bei denen der praktische Nutzen schnell klar wird.

Für Banken lohnt die Einführung von Request to Pay, weil:

  • es noch keinen großen Player im Markt gibt
  • Produkte rund um RTP die Kundenbindung deutlich erhöhen
  • der Ressourcenaufwand kalkulierbar ist
  • insbesondere im Zusammenspiel mit Instant Payments innovative Produktwelten entstehen können

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Die Zeit läuft

Die paneuropäische elektronische Zahlungsanforderung Request to Pay (RTP) ist Mitte 2021 vom theoretischen Konstrukt zum realen Standard geworden. Unsere Experten d haben das Projekt von Anfang an begleitet und auf Basis ihrer umfangreichen Erfahrungen mit Standards und Verfahren im Zahlungsverkehr Kosten-Nutzen-Analysen durchgeführt sowie erste mögliche Anwendungsfälle entwickelt. Drei Whitepaper zum Thema Request to Pay zeichnen nicht nur die Entwicklungsgeschichte nach, sondern vermitteln vor allem die vielfältigen Gründe, warum die elektronische Zahlungsanforderung das Potenzial besitzt, den europäischen Zahlungsverkehrsmarkt nachhaltig zu verändern.

Request to Pay komplettiert den elektronischen Zahlungsverkehr

Elektronisches Bezahlen ist ein Massenmarkt. Hinsichtlich der Prozesseffizienz und der Kosten ist es analogen Verfahren deutlich überlegen. Insbesondere bei Unternehmen verursachen solche Rechnungsprozesse sowohl beim Aus- wie auch beim Eingang ganz erhebliche, nicht direkt sichtbare Kosten. Eine vollständige Digitalisierung könnte auf die gesamte Volkswirtschaft hochgerechnet dreistellige Milliardensummen einsparen. Request to Pay ist in diesem Kontext ein unverzichtbarer Baustein, denn der europäische Standard für eine elektronische Zahlungsanforderung sichert die medienbruchfreie Übertragung von Zahlungsdaten vom Rechnungssteller direkt in das digitale Banksystem des Zahlungspflichtigen. Der gesamte Vorgang ist mit einer einzigen Autorisierung erledigt. Das Whitepaper zeigt die Kosten von Rechnungsprozessen auf, veranschaulicht die Position von Request to Pay im Gesamtprozess und geht auf den Kundenbindungseffekt für Kreditinstitute ein.

Request to Pay – vielfältige Einsatzmöglichkeiten

Für Request to Pay ergeben sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Finanzdienstleister sind dabei als Intermediäre und im Einzelfall sogar als Wegbereiter beteiligt. Sie können an Einsatzkonzepten mitwirken, innovative Mehrwertdienste am Markt platzieren und am Ende eine engere Kunde-Bank-Beziehung erreichen. Das Whitepaper untersucht Verwendungsszenarien für Request to Pay als Rechnungsergänzung, als fehlendes Puzzlestück auf dem Weg zu medienbruchfreien, vollständig digitalisierten Payment-Prozessen, als Grundstein für völlig neue Zahlungsmodelle oder als bequeme Lösung für Zahlungen am Point of Sale. Da alle Finanzdienstleister bei der elektronischen Zahlungsanforderung faktisch bei null starten, können Früheinsteiger hier große Marktchancen realisieren.

Wie Request to Pay für Finanzdienstleister zur Erfolgsgeschichte wird

Mehrwertleistungen wie die digitale Rechnungsstellung und die elektronische Zahlungsanforderung verbessern die Marktposition und Kundenbindung von Finanzdienstleistern. Aber Finanzdienstleister zögern bislang bei der konkreten Umsetzung. Warum? Die technische Einbindung ist machbar, der Ressourcenaufwand mit dem einer Instant-Payments-Einführung vergleichbar. Diese notwendigen Investitionen dürften sich durch die Vorteile von Request to Pay bei der Kundenbindung oder mögliche Mehrwertleistungen amortisieren. 
Über kurz oder lang wird eine ganze Produktwelt rund um Request to Pay entstehen. Institute, die jetzt einsteigen, können von dieser Entwicklung profitieren. Das Whitepaper analysiert die Marktlage für entsprechende Produkte, führt durch die technischen Fragestellungen zur Zahlungsanforderung und zeigt Wege in den Markt auf.