Agile Methoden ermöglichen kürzere Releasezyklen, nutzen- und anwenderoptimierte Umsetzungen und eine schnelle Reaktionsfähigkeit auf neue Kundenanforderungen. In einem hochdynamischen Marktumfeld sind dies gefragte Eigenschaften. Bei allen Vorteilen sind agile Methoden aber keine Universallösung. PPI unterstützt Finanzdienstleister bei der Identifikation von Einsatzgebieten und einer folgenden agilen Transformation. Die Experten erkennen aber auch, ob eventuell etablierte Vorgehensweisen effektiver sind.
Scrum und agiles Projektmanagement sind mittlerweile weitverbreitete Modelle, die auch im Finanzsektor zum Einsatz kommen. Nutzten zunächst FinTechs entsprechende Vorgehensweisen zur schnelleren Bereitstellung neuer Kundenfunktionalitäten, so setzen inzwischen auch etablierte Institute auf Agilität. Denn im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung können bestehende Verfahren die Komplexität der Projekte vielfach nicht mehr ausreichend abbilden.
PPI gestaltet Leistungsangebote für den gezielten und sinnvollen Einsatz agiler Methoden, angepasst an das jeweilige Geschäftsmodell eines Finanzdienstleisters und die individuell vorhandenen Kenntnisse. Dabei wird auch geprüft, ob ein agiles Modell für das jeweilige Projekt überhaupt sinnvoll ist. Denn Agilität ist keineswegs ein Allheilmittel. Altbewährte Vorgehensweisen bilden grundsätzlich das regulatorische Umfeld eines Finanzdienstleisters ab, neue Modelle müssen gegebenenfalls angepasst werden. PPI unterstützt Finanzinstitute dabei, an den richtigen Stellschrauben für einen regulatorisch konformen Einsatz agiler Verfahren zu drehen.
Die PPI-Spezialisten verfügen über umfangreiche Erfahrungen im Projektmanagement unter Einsatz agiler Frameworks wie Scrum, Kanban und SAFe. In Kombination mit breitem bankfachlichem Know-how sowie großer IT-Expertise profitieren Finanzdienstleister von diesem weiten Horizont. Agiles Coaching bereitet die Institute zudem systematisch auf das neue Vorgehensmodell vor.
Auch in agilen Softwareentwicklungsprojekten steht das Ergebnis an erster Stelle. Alle Projektpartner erarbeiten gemeinsam eine Roadmap zur Sicherstellung der notwendigen hohen Qualität unter den Bedingungen einer agilen Welt. Gleiches gilt für den damit einhergehenden Qualitätssicherungsprozess. Dabei werden selbstverständlich die individuellen Gegebenheiten beim jeweiligen Institut berücksichtigt.